Liebe - Formen und Normen
Formen und Normen der Liebe im Wandel der Zeit
„Liebe – und tu, was du willst!“ Dieser Satz von Augustinus lässt vermuten, dass Liebe keiner Regel unterliegt. Doch in Wahrheit ist kaum ein Lebensbereich so stark normiert wie die Liebe.
Der Autor beleuchtet, wie gesellschaftliche Vorstellungen im Lauf der Geschichte festlegten, was als Liebe gelten durfte und was nicht. Warum waren bestimmte Formen akzeptiert, andere ausgeschlossen?
Die historische Rückschau zeigt: Liebe ist kein rein „natürliches“ Phänomen, sondern eng mit kulturellen und sozialen Rahmenbedingungen verknüpft.
So liefert das Buch Impulse für eine Ethik der Liebe, die sich heutigen Herausforderungen stellt – jenseits festgefahrener Vorstellungen.
ISBN-10: | 978-3-451-37627-6 |
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